Mit Webfonts aus den Monotype-, Linotype- und ITC-Bibliotheken sind Kunden flexibel wie nie zuvor
Monotype Imaging, zu der auch die Linotype GmbH gehört, hat seinen Webfonts-Service um eine Self-Hosting-Option erweitert. Abonnenten der Professional-Version können Webfonts nicht länger nur über Monotype Imagings Content-Delivery-Netzwerk nutzen, sondern auch in Eigenregie auf ihren bestehenden Servern verwalten. Wie vom Webfonts-Service bekannt, lassen sich bei der Self-Hosting-Lösung Schriften ebenfalls einfach und schnell auswählen und einbinden. Die Anzeige auf den Endgeräten der Nutzer erfolgt danach weltweit sofort.
Eine Kurzanleitung steht zum Herunterladen bereit und führt Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess: Sobald Kunden die gewünschten Schriften auf webfonts.fonts.com ausgewählt und bei sich installiert haben, liefert Monotype Imaging einen CSS-Code mit @fontface-Deklaration für die Einbettung der Schriften in die Website. Dabei wird das Rendering der Fonts für alle gängigen Browser unterstützt. Kommen zukünftig neue Browser oder Updates auf den Markt, wird der CSS-Code entsprechend angepasst und zum Herunterladen verfügbar sein. Auch wenn die Webfonts selbst optimiert werden, zum Beispiel für eine bessere Lesbarkeit am Monitor, sind diese Änderungen verfügbar und die neue Font-Software kann geladen werden. „Mit der Self-Hosting-Option haben wir auf die Wünsche derjenigen Kunden reagiert, die gerne die volle Kontrolle über ihre Font-Dateien haben“, erklärt Chris Roberts, Vice President Marketing bei Monotype Imaging. „Mit der Auswahl zwischen Webfonts-Service und Self-Hosting-Lösung sind unsere Webfonts-Kunden flexibel wie nie zuvor“, so Roberts.