Mit Webfonts aus den Monotype-, Linotype- und ITC-Bibliotheken sind Kunden flexibel wie nie zuvor Monotype Imaging, zu der auch die Linotype GmbH gehört, hat seinen Webfonts-Service um eine Self-Hosting-Option erweitert. Abonnenten der Professional-Version können Webfonts nicht länger nur über Monotype Imagings Content-Delivery-Netzwerk nutzen, sondern auch in Eigenregie auf ihren bestehenden Servern verwalten. Wie vom Webfonts-Service bekannt,… Weiterlesen …
FontExplorer® X Pro 3.0 ist verfügbar!
Kreativ präsentiert seinen Lesern in der nächsten Ausgabe den FontExplorer X Pro 3.0, die neueste Version des Multi-Tools für Schriften. Kreativ-Journal zeigt Ihnen anhand eines ausführlichen Software-Tests die reichlich vorhandenen neuen Funktionen wie z.B. Die Font-Dia Show… Transparenzen, Rahmenloser Modus, „Immer im Vordergrund“, Zeitsteuerung und Endlosschleife machen es so einfach wie nie, die richtigen Schriften für… Weiterlesen …
Linotype vertreibt Schriften von Font Bureau
Linotype vertreibt ab sofort die Schriften von Font Bureau. Die Fonts des Schriftspezialisten aus Boston werden den Kunden von Linotype im OpenType- und PostScript-Format zur Verfügung stehen. Das Unternehmen erweitert damit sein Angebot an Schriften um mehr als 3’000 Fonts. Die Schriften-Bibliothek von Font Bureau umfasst vor allem solche, die sich für den Einsatz in… Weiterlesen …
Preisaktion für FontExplorer X Server
Linotype reduziert den Preis der Server-Edition seiner Font-Management-Software FontExplorer X Server bis Ende Jahr. Die Lizenz für bis zu zehn Benutzer ist bis zum 31. Dezember 2009 für 699,- Euro zuzüglich Mehrwertsteuer erhältlich. Bezogen werden kann die Font-Management-Lösung online unter www.FontExplorerX.com oder direkt bei Linotype. Neben der Installationsdatei des Servers ist auch die Client-Software FontExplorer… Weiterlesen …
Vor 125 Jahren revolutioniert die Linotype den Schriftsatz
Am 26. August 1884 erhielt Ottmar Mergenthaler das Patent auf seine Zeilensatzmaschine Gedruckte Schrift begegnet uns heute überall – in Zeitungen, Büchern, auf Verpackungen und Parktickets. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war der Schriftsatz allerdings eine sehr aufwändige und entsprechend teure Angelegenheit. Wie zu Gutenbergs Zeiten wurden die Zeilen aus einzelnen Bleibuchstaben von Hand… Weiterlesen …